Herzliche Einladung!
Sechs überaus kreative (Sommerkunst-)Wochen liegen hinter uns.
In 17 Workshops – zwölf für Erwachsene, fünf für Kinder und Jugendliche – gaben renommierte Künstlerinnen ihr Wissen weiter – an zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus nah und fern.
Das, was da in zwei, drei, vier, fünf Tagen entstanden ist, wollen wir präsentieren – in einer Ausstellung im Historischen Badhaus, die am
Donnerstag, 10. Oktober, um 17.30 Uhr
eröffnet wird.
Begleitet wird die Eröffnung von einem zauberhaften Musikprogramm, das von Wolfgang Wirsching (Bariton) und Lorenz Trottmann (Klavier) gestaltet wird.
Herzliche Einladung an alle. Bitte weitersagen!
Aufgrund der regen Nachfrage bei der Winterkunstwoche 2024/25 satteln wir noch zwei Super-Workshop-Themen drauf: „Surrealismus – nichts ist, wie es ist“ mit Beka Gigauri (Sa – Mo, 28. – 30. 12. 2024) und „Vedute – Wir zeichnen eine Stadtlandschaft“ mit Nicki Lang (Fr – So, 3. – 5. 1. 2025).
Hier nochmal das Programmangebot der 3. Kulmbacher Winterkunstwoche 2024/25 im Überblick:
- „Töpfern“ mit Ina Liefländer: Sa – Mo, 28. – 30. 12. 2024
- „Surrealismus – nichts ist, wie es ist“ mit Beka Gigauri: Sa – Mo, 28. – 30. 12. 2024
- „Kalligrafie + Buchbinden“ mit Jutta Zürl: Do – Sa, 2. – 4. 1. 2025
- „Vedute – wir zeichnen eine Stadtlandschaft“ mit Nicki Lang: Fr – So, 3. – 5. 1. 2025
- „Farbe trifft Grafik“ mit Margit Rehner: Sa – Mo, 4. – 6. 1. 2025
Anmeldung ab sofort möglich per Mail an: kulturamt@stadt-kulmbach.de. Alle Workshops haben begrenzte Teilnehmerzahl!
Drei tolle Workshops stehen wieder auf dem Programm der 3. Kulmbacher Winterkunstwoche 2024/25: „Töpfern“ mit Ina Liefländer von Sa – Mo, 28. – 30. Dezember 2024, „Kalligrafie + Buchbinden“ mit Jutta Zürl von Do – Sa, 2. – 4. Januar 2025 und „Farbe trifft Grafik“ mit Margit Rehner von Sa – Mo, 4. – 6. Januar 2025. Anmeldung ab sofort möglich per Mail an kulturamt@stadt-kulmbach.de. Mehr Infos bei lange-kulmbach@t-online.de. Alle Workshops finden in der Oberen Schule in Kulmbach statt.
Teilnehmer-Ausstellung im Badhaus
Vernissage am 10. Oktober mit musikalischem Highlight
Im Oktober sind nun alle Teilnehmer eingeladen, sich mit ihren bei den Sommerkunstwochen geschaffenen Werken an einer drei Wochen dauernden Ausstellung im Historischen Badhaus zu beteiligen.
Schon heute ergeht herzliche Einladung zur Vernissage, die am Donnerstag, 10. Oktober, um 18 Uhr im Badhaus stattfindet. Ein besonderes Highlight ist das kleine Konzert, das die Besucher der Eröffnungsfeier erwartet – mit Wolfgang Wirsching (Bariton) und Lorenz Trottmann (Klavier).
Teilnehmer der 15. Kulmbacher Sommerkunstwochen, die sich an der Ausstellung beteiligen wollen, werden gebeten, sich mit Jutta Lange (Organisation) in Verbindung zu setzen. Telefon 09221 74949 oder lange-kulmbach@t-online.de. Die Anlieferung der Werke ins Historische Badhaus im Oberhacken ist für Montag und Dienstag, 7. + 8. Oktober, geplant.
- Kulmbacher Sommerkunstwochen:
Zeichenworkshop „Lost Places“
Tageskurs mit Beka Gigauri auf dem Spinnereigelände Mainleus
Alte Gebäude können eine besondere Atmosphäre ausstrahlen. Sie „leben“ die Ereignisse vergangener Zeiten, als in ihren Mauern Menschen lebten, liebten, schufteten. In Mainleus steht so ein alter Riese mit besonderer Vergangenheit: die einstige Spinnerei, wo im vergangenen Jahrtausend Geheimrat Hornschuch Arbeit und Zukunft für tausende Menschen schuf.
Die übriggebliebenen Mauern dienen den Sommerkunstwochen in diesem Jahr als Kulisse und Modell für einen Zeichenworkshop, der am Samstag, 20. Juli, von 10 – 16 Uhr unter Leitung des Kulmbacher Künstlers Beka Gigauri stattfindet: „Lost Places“ ist der Titel – „verlorene Orte“.
„Zeichnen kann man auch als Philosophie betrachten,“ sagte der Künstler. Das Gesehene wird zur Erinnerung. Durch Abstrahieren versucht man die Erinnerungen zeichnerisch festzuhalten. Wichtig sind Komposition, Proportion und Lichtverhältnisse. Es werden verschiedene Herangehensweisen und Techniken vermittelt, unter anderem Frottage.
„Die Materialien, die wir brauchen, sind Karton, Packpapier, Zeichenpapier, Tonpapier, Wellpappe oder Kartonfetzen bis zu Größe A2. Weiche Bleistifte, Pastellkreiden in verschiedenen Farben, weiße Pastellkreide, Kohle, nach Möglichkeit Fixierungsspray, zum Beispiel Haarspray. Harter Untergrund zum Zeichnen; das kann Karton sein oder Furnier, am besten Größe A2.“ Und eine Sitzgelegenheit, zum Beispiel einen Klappstuhl, sollte man nicht vergessen!
Der Zeichen-Workshop ist gebührenfrei – Anmeldung unbedingt erforderlich, und zwar am besten per Mail an: kulturamt@stadt-kulmbach.de. Zusätzliche Infos bei Jutta Lange, Tel. 09221 / 74949.
Eine besondere Atmosphäre verströmen die übrig gebliebenen Reste eines einst pulsierenden Industrieunternehmens. In diesen Mauern leitet der Künstler Beka Gigauri einen Zeichenworkshop, für den sich jede/jeder anmelden kann. Dagmar Brand, Leiterin der Mainleuser Liegenschaftsabteilung, führte durch die alten Gemäuer.
Fotos: Jutta Lange
Bei Workshop 9 – „Ein Blick in die Ferne“ – hat sich der Termin geändert! Die Kulmbacher Künstlerin Connie Morsch lädt nun für Sa + So, 10. + 11. August, dazu ein, mit ihr „den Blick in die Ferne“ zu richten. Sie zeigt, wie es möglich ist, die Tiefe einer Landschaft mittels Stift oder Tusche im Bild festzuhalten.
Sommerkunstwochen 2024 starten im Mai
Bei den 15. Kulmbacher Sommerkunstwochen ist wieder einiges neu: Zum Beispiel fünf Dozenten, die zum ersten Mal dabei sind, um ihr künstlerisches Wissen an die Teilnehmer weiterzugeben. Nennen wir mal ausnahmsweise den Mann zuerst, weil „Hahn im Korb“: Florian Tully aus Gerolzhofen, der es ausgezeichnet versteht, aus einem Stein fantastische Skulpturen hervorzuzaubern. Rita Oppold bietet in ihren beiden Malkursen an, mit ihr in „Stille Welten“ abzutauchen oder „Über alle Berge“ zu fliehen. Mit Connie Morsch kann man einen „Blick in die Ferne“ wagen, mit Meike Schuster „Miniatur-Kunst“ zaubern und mit Doris Bocka (Haiku-)Verse schmieden. Insgesamt 14 Workshops für Erwachsene stehen 2024 auf dem Programm und 6 für Kinder und Jugendliche: Töpfern, Holzschnitzen, Experimentelles Schreiben, Schauspielerei, Gesichtermalen und Farbspielereien. Eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Workshops in Kürze hier auf dieser Seite. Anmeldungen sind ab sofort möglich per Mail an: kulturamt@stadt-kulmbach.de. Rückfragen gerne an Jutta Lange, lange-kulmbach@t-online.de
Sechs tolle Workshops für Kids
Auch für die Kids wird bei den 15. Kulmbacher Sommerkunstwochen 2024 wieder einiges geboten! Los geht’s mit einem Thema, das wir im Jugendprogramm noch nie hatten: Töpfern. Die Dozentin heißt Gabi Emmerling. Viele kennen sie als Leiterin der VHS-Töpferkurse. Gabi wird den Kids zeigen, wie man aus Ton zum Beispiel witzige kleine Tierfiguren formen kann, und zwar an drei Tagen: Mo – Mi, 27. – 29. Mai, jeweils 9.30 – 12.30 Uhr. Seit vielen Jahren einer der beliebtesten Jugendworkshops ist das Holzschnitzen mit Roland Friedrich, diesmal Mo + Di, 29. + 30. 7.; es gibt wieder einen Kurs an zwei Vor- und einen an zwei Nachmittagen. Spannend wird es im Jugendworkshop Schauspielerei! Die Leitung übernehmen in diesem Jahr Kira Söllner und Fenja Griesshammer, zwei Theaterpädagoginnen der Naturbühne Trebgast, und zwar Mi – Fr, 7. – 9. August, 10 – 16 Uhr. Zum „Gesichtermalen“ lädt Doris Bocka am Mo + Di, 12. + 13. August ein, und zu „Farbspielereien“ Margit Rehner am Mi + Do, 14. + 15. August. Alle Workshops finden im Oberen Schulhaus statt – und alle sind wieder gebührenfrei, was wir der tollen Unterstützung unserer Sponsoren verdanken!!
„Diese Ausstellung ist absolut sehenswert!“ war die einhellige Meinung der Gäste bei der Eröffnung am Freitag. In Augenschein nehmen kann man die Werke von 19 TeilnehmerInnen der 14. Kulmbacher Sommerkunstwochen (von insgesamt 135) im Historischen Badhaus im Oberhacken in Kulmbach an jedem Freitag, Samstag und Sonntag von 13 – 17 Uhr sowie am letzten Tag, Dienstag, 3. Oktober, ebenfalls 13 – 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Kunstworkshops – noch freie Plätze
Sieben Workshops für Erwachsene und sechs für Kinder und Jugendliche stehen noch auf dem Programm der 14. Kulmbacher Sommerkunstwochen. Am Wochenende treffen sich die Freunde der Aquarell-Malerei mit Dozentin Ingrid Meyerhöfer im Burggut in der Waaggasse (ausgebucht). Noch Plätze frei sind bei der „Filz-Kunst“, die unter Leitung der Coburger Künstlerin Irene Reinhardt Samstag und Sonntag in der Oberen Schule über die Bühne geht. In diesem Workshop experimentieren die TeilnehmerInnen in der Oberflächengestaltung mit verschiedenen Faser- und Farbschichten, erproben Texturen und plastisch hervorgehobene Strukturen. Aus Filz kann man Wunderbares zaubern – viel mehr als nur Filzpantoffeln! Restplätze gibt es auch bei „Kalligrafie + Buchbinden“ (31. Juli – 2. August) unter Leitung von Jutta Zürl und bei „Pfundsweiber in Beton“ (2. – 6. August) mit Kerstin Sallet. Ausgebucht ist „Von klein zu groß“ mit Monika Pellkofer. Bei „Wolken + Berge“ (19. + 20. August) mit Andreas Claviez ist aktuell wieder ein Platz frei geworden, ebenso bei „Farbe trifft Grafik“ mit Margit Rehner (18. – 20. August).
Noch ein paar freie Plätze gibt es bei einigen de Jugendworkshops: zum Beispiel bei der „Schauspielerei“ mit Andreas Gräbe (31. Juli – 4. August, nachmittags), wo in diesem Jahr das Maskentheater im Mittelpunkt steht, „Experimentelles Schreiben“ mit Jutta Zürl (3. + 4. August), „Wir basteln bunte Zaungäste“ mit Kerstin Sallet (9. + 10. August) oder „Vedute – Wir zeichnen eine Stadt“ mit Nicki Lang (9. + 10. August). Das „Holzschnitzen“ mit Roland Friedrich und die „Farbenfrohe Kunstwerkstatt“ mit Margit Rehner sind ausgebucht.
Anmeldungen bitte an: kulturamt@stadt-kulmbach.de.
Wenn man diesen Workshop hinter sich hat, ist man z. B. in der Lage, die absolut sensationellsten Karten zu gestalten. Als erstes lernt man eine historische Schrift. Mit diesen schön geschwungenen Buchstaben wird dann gespielt und experimentiert. Bilder entstehen. Und dann steigt man auch noch ein in das Handwerk des Buchbindens. Toll! Workshop Nr. 9 bei den 14. Kulmbacher Sommerkunstwochen. Von Mo – Mi, 31. Juli – 2. August, jeweils 10 – 17 Uhr. Die Dozentin, Jutta Zürl aus Goldkronach, zeigt wie’s geht.
Locker, flockig aus dem Handgelenk… gerne auch mal einfach so dem Zufall überlassen wurde im neuen Workshop „Aquarell einmal anders“ gemalt. Die Bayreuther Künstlerin Ute Westien animierte ihre Teilnehmer dazu, mit Farbe und Wasser zu spielen. Toll, was dabei herauskam! Als letzter Workshop in den Pfingstferien ist nun das Töpfern mit Ina Liefländer an der Reihe (ausgebucht). Weiter geht es am 6. Juli mit dem Workshop „Rost + Alterung in der Malerei“ in der Werkstatt von Marion Kotyba (die auch den Workshop leitet). Hier sind noch Plätze frei.
Nachdem an den Pfingstfeiertagen bereits in Eis + Schnee und dementsprechend kühlen Farben gemalt wurde, geht’s seit dem heutigen Dienstag umso bunter weiter: „Aquarell – einmal anders“ ist der Workshop betitelt, mit dem die Bayreuther Künstlerin Ute Westien zum ersten Mal bei den Kulmbacher Sommerkunstwochen agiert. Beim offiziellen Start am heutigen Vormittag bedankte sich Projektleiterin Jutta Lange bei den Sponsoren, die es immer wieder möglich machen, alle Jugendworkshops (in August stolze sechs) gebührenfrei stattfinden zu lassen und auch das komplette Material bereitzustellen. Dazu gehört z. B. die Kulmbacher Bank, für die Gerhard Zettel (links) gekommen war. Für die Stadt Kulmbach war 2. Bürgermeister Frank Wilzok, für das Kulturamt Jürgen Treppner zugegen.
Am Pfingstsonntag starten die 14. Kulmbacher Sommerkunstwochen. Vier Workshops stehen während der Ferienzeit auf dem Programm: „Eis + Schnee“ mit Andreas Claviez (ausgebucht), „Aquarell einmal anders“ mit Ute Westien (ausgebucht), „Holzschnitt – Kunst + Druck“ mit Walli Bauer (Restplätze) und „Töpfern“ mit Ina Liefländer (ausgebucht).
Selbst für die vielen „WiederholungstäterInnen“ könnte es gewisse Schwierigkeiten geben, in diesem SKW-Jahr den Zugang zum Schulhof der Oberen Schule zu finden. Die Straße „Kirchwehr“ zwischen Petrikirche und Schule ist wegen Bauarbeiten gesperrt. Deshalb wurde (u. a. auch, weil die Straße eine Durchgangsstraße in Richtung Trebgast ist) eine Umleitung geschaffen, die (nicht nur für Auswärtige) etwas kompliziert ist. Hier der Versuch einer Erklärung: Die Anfahrt erfolgt jetzt NICHT über die Obere Stadt, sondern über den Schießgraben (vom Bahnhof kommend am EKU-Platz nach rechts in die Grabenstraße einbiegen und dann immer geradeaus, etwas bergauf (tolle Sicht auf Altstadt und Plassenburg!). Dann geht’s wieder bergab – und jetzt aufpassen!!! Es kommt eine Ampel (die sehr lange Rotphasen hat! Geduld, irgendwann wird’s grün). Gleich hinter der Ampel nach rechts abbiegen in das schmale Sträßchen, das normalerweise ein Fußweg ist (links seht Ihr jetzt Schule und Schulhof). Geradeaus weiterfahren, durch den Platz (der normalerweise ein Bolz- und Parkplatz ist). Am Ende dieses Platzes scharf links und auf der unbefestigten Zufahrt zurück in den Schulhof. Vom Schulhof aus (in dem man das Auto abstellen kann, gelangt man ins Schulgebäude.
In Kürze starten zum 14. Mal die Kulmbacher Sommerkunstwochen. Das Programm – 13 Kunstworkshops für Erwachsene und 6 für Kids – richtet sich an alle, die unter Anleitung renommierter Künstler selbst kreativ tätig werden wollen. Bei drei der in den Pfingstferien laufenden Kurse gibt es noch Restplätze:
„Eis + Schnee“ mit Andreas Claviez (28. + 29. Mai),
„Aquarell – einmal anders“ mit Ute Westien (Di + Mi, 30. + 31. Mai 2023) und
„Holzschnitt – Kunst + Druck“ mit Walli Bauer (2. – 4. Juni).
Das „Töpfern“ mit Ina Liefländer (8. – 10. Juni) ist ausgebucht. Noch einklinken kann man sich auch beim Mal-Workshops „Rost + Alterung“ mit Marion Kotyba (6. Juli, nachmittags, sowie 7. + 8. Juli), in deren Kunstgalerie im Oberhacken 3 zur Zeit die Dozenten-Ausstellung der Sommerkunstwochen zu sehen ist (Do + Fr, 14. – 18 Uhr, sowie Sa, 12 – 15 Uhr). Jederzeit einsehbar ist die kleine, aber feine Ausstellung mit Werken der Teilnehmer der 2. Kulmbacher Winterkunstwoche aus den Workshops Porträt, Töpfern + Kalligrafie im Schaufenster der Kunstgalerie.
Weitere Infos bei Projektleiterin Jutta Lange, Telefon 09221 74949, E-Mail: lange-kulmbach@t-online.de
„Bereits seit 2011 bin ich nun als Dozentin bei den Kulmbacher Sommerkunstwochen dabei,“ schreibt Monika Pellkofer auf facebook. „Dieses Jahr findet mein Workshop „Von Klein zu Gross“ im August statt. In diesen Tagen gab es eine Premiere in der Galerie Marion Kotyba (Kulmbach, Oberhacken 3): eine Dozentenausstellung vorab. Spannend, noch bis 12. Mai kann man dort von allen beteiligten Künstlern und Künstlerinnen, die Workshops anbieten, Kunstwerke sehen. Ein Besuch lohnt sich. Die Eröffnung war ein wunderbarer Vorgeschmack auf die Sommerkunstwochen und Jutta Lange konnte mit gelungenen Worten für die Workshops begeistern. Ich bin mit sieben Werken in der Ausstellung präsentiert. Ein kunstreicher Abend mit vielen interessierten Besuchern und lieben Freunden. Danke an Marion Kotyba, dass wir Gast in ihrer Galerie sein dürfen.“ Hinzugekommen ist inzwischen noch eine kleine Ausstellung mit Werken der Teilnehmer an den drei Workshops der Winterkunstwoche; zu sehen jederzeit in einem der Schaufenster der Galerie Kotyba.
Drei Neue und eine Dozentenausstellung
Das Programm der 14. Kulmbacher Sommerkunstwochen bietet wieder ein buntes Programm für alle, die gemeinsam mit Gleichgesinnten ein paar Tage kreativ werkeln wollen. Vier Neue vervollständigen das Team: Ute Westien (Aquarell – einmal anders), Irene Reinhardt (Filzkunst), Ina Liefländer (die mit ihrem Töpferkurs schon in der Winterkunstwoche begeisterte) und Marion Kotyba (Rost+Alterung), in deren Galerie (Oberhacken 3 in Kulmbach) neben dem Workshop auch noch eine mit Sicherheit sehr sehenswerte Ausstellung stattfindet: Alle Dozenten der Sommerkunstwochen 2023 sind hier mit ihren Werken vertreten.
Drei tolle Workshops bei Winterkunstwoche!
Mit großer Begeisterung bei der Sache waren die rund 30 Teilnehmer der 2. Kulmbacher Winterkunstwoche. Im Workshop „Kalligrafie + Buchbinden“ unter Leitung von Jutta Zürl beschäftige man sich mit der Humanistischen Kursive, einer Kanzleischrift aus dem 15. Jahrhundert, die aber mit der modernen Schrift von heute große Ähnlichkeit hat. Ausgehend von diesen Kenntnissen wurde mit den Buchstabenformen gespielt und experimentiert, und so eröffneten sich die verschiedensten Gestaltungsmöglichkeiten. Es entstanden kunstvolle Glückwunschkarten und kalligrafische Bilder, die schließlich noch zu einfachen Buchformen verarbeitet werden konnten.
Unter Leitung von Urte Reißmann widmeten sich die Teilnehmer am Workshop „Porträt – einmal anders“ auf unterschiedlichste Art und Weise der Darstellung des menschlichen Antlitzes – von realistisch bis phantastisch, vom Erkunden von Formen und Proportionen mit Stift und Kreide bis hin zum freien experimentellen Gestalten mit verschiedenen Materialien und Techniken.
Erstmals bei den Kunstwochen als Dozentin aktiv war Ina Liefländer. Die Keramikerin, die in Großenhül eine eigene Werkstatt betreibt, verstand es bestens, die Teilnehmer für die Arbeit mit Ton zu begeistern. Und so entstanden in den drei Tagen zahlreiche Skulpturen, Schalen, Pflanzgefäße und vieles mehr.
So gut wie abgeschlossen ist das Programm für die 14. Kulmbacher Sommerkunstwochen mit viel Altbewährten und einigen neuen Themen und Dozenten – in Kürze einsehbar auf dieser Seite.
Ein Gutschein für die
Sommerkunstwochen 2025
Ein Superprogramm ist in Vorbereitung und demnächst hier auf unserer Internetseite zu sehen.
Die Gutscheine kriegt man im Kulturamt der Stadt Kulmbach, Bauergasse 4, Dieter.Faik@stadt-kulmbach.de, 09221/940260.
Was wir tun
Die Sommerkunstwochen sind ein Angebot an alle, die selbst gerne kreativ unterwegs sind, dies gerne auch mal im Kreise Gleichgesinnter tun und sich von renommierten Künstlern die eine oder andere Hilfestellung geben lassen wollen. Wie weit man in seinem Streben nach Kunstfertigkeit ist, spielt keine Rolle. Wichtig ist der Wille zum Ausprobieren. In den zurückliegenden 13 Jahren wurde schon so manches schlummernde Talent wachgeküsst. Die Dozenten der Sommerkunstwochen – allesamt renommierte Künstler – spielen dabei eine entscheidende Rolle: Sie führen die Teilnehmer mit ihrem Expertenwissen, lassen verborgene Talente zum Vorschein kommen und stärken so das Selbstvertrauen in die eigene Kreativität. Ein tolles Gefühl! Man muss nur den ersten Schritt wagen. Manche unserer Stammteilnehmer sind inzwischen wahre Marathonläufer.