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Auch nach einem Dutzend Jahren Sommerkunstwochen-Organisation ist es für mich immer wieder faszinierend, die unterschiedlichen Charaktere in den unterschiedlichen Kunstrichtungen zu beobachten. Da sind die, die mit Ton arbeiten und dabei lernen müssen, dass das ganze nix wird, wenn man nicht eine gewisse Sorgfalt an den Tag legt; da sind die Aquarell-MalerInnen, die spüren, wie schnell sich ein Motiv (nicht in Luft, sondern) in Wasser auflösen kann; da sind diejenigen, die auf einer möglichst großen Leinwand ihren Gefühlen mit Farbe und Formen freien Lauf lassen wollen – und da sind die, die exakt einen schönen Buchstaben an den anderen reihen, so dass am Ende ein Bild aus Buchstaben entsteht, einer zum anderen passend – und das Ganze am Ende noch in einen wunderschönen Umschlag gebunden. Bei der 1. Kulmbacher Winterkunstwoche konnten wir endlich mal wieder Kalligrafie anbinden – dank Jutta Zürl aus Goldkronach, die dieses Metier perfekt beherrscht und es auch bei den Sommerkunstwochen im August anbieten wird, wieder ergänzt durch Buchbinden und – falls gewünscht – auch durch Gebärdensprache (denn die beherrscht sie auch!) Die einzelnen Termine für die 13. SKW sind demnächst hier zu sehen.

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